EMTT bei Arthrose – Innovative Magnetotransduktions-Therapie
Rückenschmerzen, Knie- und Hüftschmerzen, Tennisarm, Schulterschmerz oder Sportverletzung: Wenn Sie an einer Erkrankung des Bewegungsapparates leiden, geht es Ihnen wie vielen Menschen. Immerhin sind die Erkrankungen des aktiven und passiven Bewegungsapparats – auch muskuloskelettale Erkrankungen genannt – weltweit die häufigste Ursache von (chronischen) Schmerzen. Dazu zählen auch Verspannungen, Rückenschmerzen, Arthrose, Gelenkschmerzen oder auch typische Sportverletzungen wie z.B. Überlastungen und Entzündungen an Muskeln und Sehnen.
Die innovative Magnetotransduktions-Therapie, kurz EMTT genannt, kann heilungsfördernde Hilfestellung bieten und den Bedarf an Medikamenten nachhaltig reduzieren.
Inhaltsverzeichnis:
- EMTT bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Wie wirkt die Magnetotransduktions-Therapie bei Arthrose und anderen Erkrankungen?
- Bei welchen Erkrankungen und Verletzungen kann die Magnetotransduktions-Therapie helfen?
- Wie läuft die EMTT-Therapie ab?
- Neue Hoffnung für Patienten durch Magnetotransduktions-Therapie bei Arthrose
EMTT bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
Für Betroffene bedeuten Beschwerden, die durch die begleitende Entzündung von Erkrankungen des Bewegungsapparates ausgelöst werden, häufig erhebliche Einschränkungen in ihrem Alltag und einen Verlust an Lebensqualität. Doch es gibt gute Nachrichten: Je nach Erkrankung stehen heute wirksame therapeutische Maßnahmen zur Verfügung. Ganz neu ist die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT).
Die Magnetotransduktions-Therapie (EMTT) ist ein nicht-invasives Verfahren, das speziell für die Behandlung dieser Erkrankungen entwickelt wurde. „Sie unterscheidet sich deutlich von anderen Formen der Magnetfeldtherapie durch die sehr viel höhere Schwingungsfrequenz und Magnetfeldstärke – auch effektive magnetische Transduktionsleistung genannt,“ erklärt Professor Dr. Peter Diehl vom Orthopädie Zentrum München Ost (OZMO). „Mit der EMTT können die Heilungsprozesse im Körper berührungsfrei, nicht invasiv, verstärkt werden. Das hilft bei fast allen Verschleißerkrankungen und Verletzungen.“